Wir schulen Ihre Mitarbeitenden im sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten und sensibilisieren für bekannte Fallstricke. Dabei thematisieren wir sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch notwendige Rahmenbedingungen und vorhandene innerbetriebliche Prozesse.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen.

Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der in der DSGVO festgelegten Betroffenenrechte. Hierzu entwerfen, kommunizieren und etablieren wir die notwendigen Prozesse.

Erfahren Sie mehr über die Rechte von Betroffenen.

Haben Sie ein DSGVO-konformes Löschkonzept für personenbezogene Daten? Sorgen Sie für Transparenz bei der Verarbeitung?

Wir beraten Sie bei der Implementierung und Einhaltung der in der DSGVO definierten Grundsätzen der Verarbeitung personenbezogener Daten.

Erfahren Sie mehr über die Grundsätze der Datenverarbeitung.

Wir fungieren als zentraler Ansprechpartner und sorgen für einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen den beteiligten Stakeholdern wie der Geschäftsführung, Mitarbeitenden, Behörden und Betroffenen. Wir vermitteln bei Fragen, Problemen sowie Unklarheiten.

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Wir unterstützen und beraten Sie bei bei der Erstellung von Nachweisdokumenten wie z.B.

• einer Datenschutzerklärung
• einem Verfahrensverzeichnis (Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten)
• einer Datenschutzfolgeabschätzung

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Nicht immer müssen personenbezogene Daten zwingend gelöscht werden. Mit Hilfe einer DSGVO-konformen Anonymisierung können Daten auch langfristig archiviert werden.

Gemeinsam analysieren wir Ihre vorhandenen Systeme und Prozesse und entwickeln ein passendes Anonymisierungskonzept.

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In der Bundesrepublik Deutschland sind insbesondere die Vorgaben aus diesen Gesetzen und Normen einzuhalten:

• EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
• Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
• Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG)
• Datenschutzgesetze der Bundesländer
• Branchenspezifische Normen wie BAIT, VAIT, TISAX, KRITIS
• ISO 27701 (sofern ein Managementsystem für Datenschutz nach ISO 27701 existiert)
• ISO 27001 (sofern ein Managementsystem für Informationssicherheit nach ISO 27001 existiert)

Jede Person, deren Daten verarbeitet werden, hat Anspruch auf folgende Betroffenenrechte:

• Recht auf Auskunft und Datenübertragbarkeit
• Recht auf Löschung/Recht auf Vergessenwerden
• Recht auf Berichtigung
• Recht auf Widerruf
• Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
• Recht auf Schadensersatz

• Rechtmäßigkeit: Personenbezogene Daten dürfen nur auf Basis einer rechtmäßigen Grundlage verarbeitet werden (Einwilligung, Vertrag, berechtigtes Interesse, Gesetz).
• Zweckbindung: Daten dürfen nur für den angegeben Zweck verarbeitet werden, für den sie erhoben wurden.
• Transparenz: Die Datenverarbeitung muss nachvollziehbar kommuniziert werden (Datenschutzerklärung).
• Integrität und Vertraulichkeit: Personenbezogene Daten müssen durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) vor Veränderung, Verlust und unbefugtem Zugriff geschützt sein.
• Datenminimierung: Die erhobenen Daten sind auf das notwendige Minimum zu beschränken.
• Nach Treu und Glauben: Die tatsächliche Datenverarbeitung muss der in der Datenschutzerklärung beschrieben Art und Weise entsprechen.
• Richtigkeit: Personenbezogene Daten, welche verarbeitet werden, müssen immer sachlich richtig und bestenfalls auf dem neuesten Stand sein.
• Speicherbegrenzung: Nicht länger benötigte Daten müssen gelöscht werden.

Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ist eine Verordnung der Europäischen Union und daher für alle Mitgliedsstaaten inklusive Deutschland verpflichtend.
Umgangssprachlich wird die Verordnung auch DSGVO oder DS-GVO genannt. Die englische Bezeichnung lautet General Data Protection Regulation (GDPR).
Alle oben genannten Bezeichnungen beschreiben also die selbe Verordnung.